Nachtwolf live [off air] #26 (20.04.2017)

Es ist Geisterstunde und der Nachtwolf entsendet seine Grüße in die Nacht. Erzählt mir etwas in den Kommentaren. Egal ob es Sorgen, Ängste, oder Nöte sind. Was euch auf der Seele liegt oder das Herz beschwert, erlebtes, was einfach erzählt werden muss, oder was euch sonst in den Sinn kommt. Wir können darüber reden, oder auch über irgendwas anderes, wie ihr möchtet. Einfach locker quasseln kann auch ganz hilfreich sein. Oder ablenken von den doofen Dingen des Tages. (Wichtig ist der Hinweis: Ich bin kein Arzt, Therapeut oder sonstwie qualifizierte Beratungsfachkraft. Ich erspare keinen Gang zu jenen Professionellen. Bei mir wird miteinander gesprochen. Das ist viel, aber nicht alles. 😉 )

Diesen Blog Artikel aktualisiere ich bis mindestens 01:00 Uhr immer mal wieder, so dass ich hier im Grunde live schreibe  🙂

Jo

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Heute mal zur Abwechslung der Einstieg mit was völlig anderem 🙂

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Ich nutze den Nachttalk heute auch mal als Forum für die ein oder andere Kommunikation von Themen in eigener Sache.

Zum ersten: Ich habe mal wieder ein wenig an der Optik des Blog-Aufritts geschraubt. Ich hoffe, es gefällt euch. 🙂

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Zum zweiten ist mir aufgefallen, dass ich themenmäßig inzwischen ganz schön in die Breite gegangen bin. Gedichte, Geschichten, lustige Begebenheiten aus meinem Leben, Fotografie, Hunde, Reise, Outdoor, dies und das, Depressionen, selbst kochen und Rezepte waren schon Thema… Hm. Ich frage mich gerade, ob das ein bisschen viel Durcheinander wird. So eine Art „Kuddelmuddelchaosblog“^^ Ist das so überhaupt noch lesbar? Bringe ich mehr Strukturiertheit rein? Eine klarere Linie? Feste Rubriken? Ich bin da gerade etwas unsicher… Für Rückmeldungen bin ich dankbar. 🙂

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Zum dritten möchte ich die stillen Zuleser des Nachtwolfchats grüßen. Ich freue mich, dass ihr da seid, auch wenn ihr nicht mitschreibt! 🙂

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Zum vierten muss ich dringend was zum Thema „Freedom“ sagen lassen:

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104 Antworten auf „Nachtwolf live [off air] #26 (20.04.2017)

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      1. Beides in einem Zug. Ein Mann sprach mich heute in der Stadt an. Sehr einfühlsam möchte ich betonen. Seine Worte waren: „Nette Titten, da würde ich gern mal Motorboot fahren.“
        Meine Antwort hat ihn dann aber in die Flucht geschlagen. Ich meinte nämlich: „Ich finde du hast schöne Augen. Die würden gut in einem Einmachglas auf meinem Nachttisch aussehen.“
        Wut und Triumph in einer Situation. Kann ich XD

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      2. Wirklich nicht? Das ist wenn jemand seinen Kopf zwischen deine Brüste packt damit rumwackelt und Motorbootgeräusche macht. Als Lutgeste gerne in amerikanischen Sitcoms zu sehen.

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      3. Achso… ja ,hab ich im Fernsehen schonmal gesehen, aber da auch schon nicht verstanden, was das soll. Das gehört zum lächerlichsten, was ich in der Art kenne. Naja… verbindet ja offensichtlich nicht jeder das selbe mit Lust^^

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      4. Achso, das für seine Augen… Ich wähnte eine Praktik wie die des Motorbootes dahinter… ich habe mal wieder nicht schnell genug mitgedacht, entschuldige! 😀

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      5. Ich mag auch kalte Suppe an einem heißen Tag, wenn es sich um eine fruchtige Kaltschale handelt .-) Schlechte Filme mag ich auch, wenn sie gut sind. Und Kontraste, können ebenfalls mein reizbares Gemüt verführen. .-)

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      6. Oh ja. Man Vater hat früher eine super Rhabarber-Suppe gemacht. Die war im Sommer immer super. Schlechte Filme können Spaß machen. Du magst also Kontraste.
        Schwarz und Weiß.
        Magst du mich jetzt auch? 😀

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      7. Ja klar, schon bevor Du mir diese schöne Sache mit dem Schwarz und dem Weiß ins Ohr gehaucht hast. Aber seitdem natürlich noch viel mehr, ma Jette! 😀

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    1. Guten Abend! Ich hoffe, Du bist gut über die Feiertage gekommen! 🙂
      Danke für Deine Rückmeldung. Hm, ja, mag sein, dass ich mich schlecht mit der Vorstellung arangiere, dass jemand an einem vollständigeren Bild von mir interessiert ist 😀

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    1. Ich habe keine Ahnung. Wahrscheinlich ist das der Punkt, ich bin hier irgendwie so reingeschlittert ohne eine Vorstellung. Vor allem ohne den Gedanken, dass überhaupt jemand mein Gedöns lesen will. Jetzt isses ein wenig ausgeufert und ich muss einfach mal nen Schritt zurück treten und schauen, was ich da überhaupt mache. Oder so^^

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      1. Nein, keine Frage des Prinzips. Mir fehlt dann was. Ich kann das nicht erklären, es gibt da sicher gute Blogs. Die lese ich dann aus Kopfgründen, aber wenn ich einen besseren fände, würde ich dann den lesen.
        Allerdings lese ich nicht so viele Blogs – also sind mir sicher viele entgangen.

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      2. Was siehst du als viele? Es dauert eine Weile, bis ich einen Eindruck habe. Einige sprechen mich sofort an, die meisten muss ich etwas zurück lesen. KOmmt auch drauf an, wieviel Zeit und Konzentration ich in dem Moment dafür aufwenden will.
        Ich lese z. B. lieber kleine, spezielle Buchblogs, die auch noch andere Themen haben, als die großen mit den neuesten Büchern.

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      3. Ich habe da keine konkrete Zahl im Kopf. Aber Buchblogs sind Dein zentrales Thema? Ich lese keine Bücher mehr. Deswegen findet man mich auf reinen Buchrezensionsblogs so gut wie überhaupt nicht.

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      4. Und jetzt überhaupt nicht mehr? Darf ich fragen, warum nicht? Ich hab ein paar Jahre weniger gelesen, als ich wollte, und musste mich erstmal zwingen. Mit E-Reader wurde es wieder mehr. Inzwischen bräuchte ich eigentlich eine Lesebrille, so ist es anstrengend.

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      5. Klar, darfst Du. Ich konnte mich im Vorfeld meines Nerven-Zusammenbruchs schon nicht mehr auf auf das Lesen von Büchern einlassen. Bin da regelrecht dran verzweifelt. Irgendwann habe ich es ganz gelassen. Ich schaffe keine Kapitel mehr. In den letzten Jahren hab ich im Urlaub insgesamt 5 Bücher gelesen. Hab ich teiweise mehrere Anläufe für gebraucht, aber dann war ich irgendwann drin. Zuhause habe ich das aber noch nicht wieder hinbekommen.

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      6. Ja, die höre ich sehr gerne auf den Autofahrten im Urlaub… XD Geht zuhause auch garnicht… ich kann sie laufen lassen, weiß aber hinterher nicht im Ansatz, was ich gehört habe. Das Ablenken mache ich mit anderen Dingen. Ich habe ja ein paar recht aktive Hobbys. Artikel lesen, Fachliches und Kurzgeschichten geht schon. Ich muss halt immer mal wieder querlesen, überfliegen oder mir aus Informationsquellen das wichtigste rauspicken.

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      7. Es fehlt halt, wenn man gerne gelesen hat. Ich lese auch noch nicht soviel, wie ich eigentlich will.
        Vielleicht könntest du Bücher lesen, die du schon oft gelesen hast, und so wieder reinfinden.

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      8. Das versuche ich immer mal wieder. Da reicht es für das rauspicken der besten Szenen. Also mal ein paar Seiten oder oder auch mal ein paar mehr. Mehr aber auch da nicht.
        Dafür habe ich ein paar Sachen wiederentdeckt, in die ich eine Weile nicht reingesehen hatte. Satiren von Kishon zum Beispiel. Wilhelm Busch geht gut. Und neu entdeckt habe ich in letzter Zeit Graphic Novels. Das ist voll mein Ding und da kann ich mich auch drin vertiefen. 🙂

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      9. Kein Problem. Was für untertitel liest Du?
        Ja, vergleichbar mit einem guten Film sicher… aber halt doch ein Buch, für mich eine schöne Mischform. Ich bin ohnehin ein sehr visueller Mensch. 🙂

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      10. Durch die Nacht mit … auf arte. Sie treiben durch Rom. ❤
        Kannst du eins empfehlen?
        Hm, ich weiß nicht, Musik ist mir wichtig, und ich schau oft weg, beim Fernsehen. Aber Hörbücher find ich anstrengend, und lernen nur über hören kann ich auch nicht gut. Ich muss wenigstens den Vortragenden anstarren können dabei. 😀

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      11. Die Heftchen sind auch ganz schön teuer, wenn man Reihen wirklich vollständig lesen will. Das hat mich immer abgehalten.
        Spawn mag ich. Die anderen kenne ich nicht.
        Dann sind meine „gruseligen“ Texte wohl shcon nichts mehr für Dich, vermute ich.

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      12. Ich habe über Spawn einige Reihen von dem Verlag gelesen, spezielle Figuren, schön gezeichnet, ordentliches Papier.
        Ich lese schon Horror, kommt halt drauf an. Ich habe noch nicht geschaut, wie gruselig du schreibst. 😀
        Thriller mag ich nicht. Warum Lovecraft zu gruselig ist, weiß ich gar nicht mehr.

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      13. Auf Thriller und Krimis stehe ich auch garnicht. Wirklich Horror eigentlich auch nicht, eher Grusel. Wobei man das nicht trennscharf angrenzen kann.
        Wie gruselig ich schreibe, kann ich nicht sagen. Auf mich selbst wirkt das nicht… eine neue Erfahrung für mich. Hab in den letzten Wochen zum ersten mal überhaupt sowas geschrieben.

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