Ein Mausklick, Rechnungen jagen unter den Nadeln des Druckers her. Die heutige Arbeit ist getan und sie lässt sich in den Chefsessel sacken. Sie streicht das lange, blonde Haar von ihrer Stirn, der Blick streift über den Schreibtisch. Im Lichtkegel der Schreibtischlampe sitzt Eli, eines ihrer vielen Stofftiere.
Mit einem Griff landet er in ihrer Hand, wird an den Bauch gedrückt und gestreichelt. Ihre Augenlider sinken halb herab, sie genießt das flauschige Fell. Langsam wandert Eli vom Bauch weiter runter zwischen die Schenkel, leises Stöhnen dringt durch ihre halb geöffneten Lippen.
Hart schlagen Knöchel auf die Zimmertür. „Abendessen. Kommst Du?“
© J.F. Wolf
Da wird zerstört die Kuschellaune
🙂
…
von einer plötzlichen Türposaune.
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Und was gerade noch voll Lust genossen,
wird sehr schnell zu Frust zerschossen. =D
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🙂
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