Der Wolf macht Druck

Ich hab mir einige Gedanken gemacht, was nicht ungewöhnlich ist, aber konkret ging es diesmal um mein geschriebenes. Aus meinem Umfeld kamen immer häufiger Fragen, ob man nicht mal was von mir zu lesen bekommen könnte. Tatsächlich habe ich meine Ergüsse bisher fast ausschliesslich hier auf dem Blog zum Besten gegeben. Wenn ich genauer hinsehe, kann es sein, dass manche von euch mehr über meine Gedanken wissen als Freunde und Familie, jedenfalls innerhalb bestimmter Themengebiete. (Ich kann in der Beziehung auch ziemlich verschlossen sein.) Das möchte ich künftig ändern.

Die Frage ist, in welcher Form. Dass ich den Blog hier so halb anonym betreibe, hatte damals seine Gründe. Teilweise bestehen die noch immer. Letzten Endes will ich nicht mein ganzes privates Umfeld hier rumturnen haben, obwohl es thematisch beiweiten weniger auch um diese Personen geht, als ich ursprünglich angenommen hatte. Ganz zu Beginn hatte ich das Klapperhorn sehr viel mehr als rein privates Blog zum rumheulen, auskotzen usw. gesehen. Mehr wie ein Tagebuch, mit Gedichten udn ein paar Geschichten oder Fotos als I-Tüpfelchen. Das hat sich jedoch sehr schnell geändert und in eine, zumindest teilweise, andere Richtung entwickelt. Vielleicht sollte ich das alles für Zukunft auf zwei oder drei verschiedene Blogs verteilen, mal sehen.

Also, die Form… Ich hab nen, PC, Drucker, ich habe Papier, ich habe Stifte… also kanns eigentlich losgehen. Gehts auch uneigentlich, eine Art Scrapbook mit einer Auswahl an Texten und Bildern ist in Arbeit. Dieses wird wohl meine Schwester bekommen, wenn es fertig ist. Allerdings wird das eine Weile dauern… und das ist der Knackpunkt. Soviel Spaß das auch macht, auf die Weise werde ich Jahre brauchen, bis ich mein Umfeld mit meinen Geschichten und Gedichten versorgt habe.^^ Zumal ich die Sammlungen auch noch individuell anpassen will, was die Auswahl des Inhaltes, genauso wie die Art der Gestaltung, angeht.

Also müssen Alternativen her. Auf schönem Papier drucken und im Copyshop mit Drahtringbindung versehen lassen ist die erste. Auf Dauer aber auch recht teuer, es sollen ja ein paar mehr Exemplare werden. Die Geräte zum selber binden, ob mit Drahtspiralen oder auch Thermobindung, sind recht günstig zu haben. Aber ob die was taugen? Die Onlinebewertungen von Käufern finde ich nur so semi hilfreich, um ehrlich zu sein. Besitzt jemand von euch so ein Maschinchen? Für Rückmeldungen und Erfahrungen bin ich dankbar! 🙂

Eine weitere Möglichkeit wäre dünne Broschüren im Onlinedruckshop drucken zu lassen. Die Preise dafür sinken schon recht stark bei garnicht so hohen Auflagen. Allerdings müsste ich da eine PDF anfertigen und hätte dann wirklich nur diese eine Zusammenstellung gedruckt. Individualisiert oder gar per Hand reingeschrieben/gezeichnet wäre da garnix. Trotzdem ist das eine Option, die druckqualität ist erfahrungsgemäß ganz gut und ich hätte ein paar mehr Exemplare, die ich verteilen kann.

Selber per Hand ein Buch zu binden finde ich auch ganz reizvoll, allerdings wäre das etwas, wo ich mich erstmal ganz von vorne reinarbeiten müsste und sehr zeitaufwendig zudem. Ich will das unbedingt irgendwann mal machen, aber für den derzeitigen Zweck ist das einfach nur drüber, denke ich.

Die kurioseste Idee stammt von einem Freund. Der meint, ich sollte einfach ein paar alte Gebetbücher oder sowas besorgen, die Seiten innen quadratisch ausschneiden, so dass ein „Fach“ im inneren der Bücher entsteht und dort einfach einen USB Stick mit der PDF reinlegen. Hat auch was xD Mir widerstrebt allerdings, das ganze bloß digital weiterzugeben. Ich will was gedrucktes von mir in die Hand drücken.^^

Wie macht ihr das, wenn es überhaupt shcon Thema für euch war/ist? Kann mir noch jemand eine schöne Möglichkeit aufzeigen, die ich selber übersehe? Oder Erfahrungen zu den von mir aufgeführten Möglichkeiten berichten? Würde mich sehr freuen!

Gespannt auf Rückmeldungen:

Jo =)

 

 

34 Antworten auf „Der Wolf macht Druck

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  1. Wow Jo, ich bin grad ein wenig überrascht wie ähnlich unsere Posts ab und zu sind ^^ Also ich habe früher meine ganzen Geschichten etc handschriftlich abgearbeitet und dann das Buch bzw die Geschichten so weiter gegeben. Natürlich dann aber nur an Leute, denen ich 200% vertraue. Die Sache mit dem USB Stick ist zwar witzig und originell, nur bin ich (selbst als Atheistin) keine Befürworterin vom Ausschneiden von Büchern. Außerdem bevorzuge ich auch Seiten in der Hand anstelle von elektronischen Formaten. Meine Großeltern drucken jedes Jahr Kalender selbst. Sprich mein Opa illustriert und meine Oma dichtet oder schreibt. Und das verschicken sie dann an alle um sich herum. Eine Heidenarbeit aber denen gefällt es 🙂 Außer meiner Bachelorarbeit und ein paar Projektbroschüren habe ich noch nie etwas in einen Druck gegeben. Vielleicht ist für dich ja auch ein Verlag interessant? Je nachdem, was du schreibst natürlich.

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    1. Hey Siv! 🙂 Ja, wir scheinen da in manchen Punkten an ähnlichen Punkten angekommen zu sein 😀
      Handschriftlich? Ich weiß nicht wieviel Umfang das bei Dir hatte, aber es klingt nach wahnsinnig viel Aufwand. Ich beschränke mich dabei schon auf Gedichte und sehr kurze Kurzprosa… Eineen Teil der Bilder und längere Kurzprosa oder Geschichten drucke ich aus und klebe sie ein. Per Hand ergänze ich nur noch kleine Illustrationen, Überschriften oder persönliche Widmungen. Das ist trotzdem schon sehr viel Arbeit. Hut ab vor Deiner Leistung! 😀
      Bücher verbrennen oder sonstwie zerstören mag ich auch nicht. Altes, was womöglich sonst sogar entsorgt würde, einem neuen Zweck zuführen finde ich allerdings in Ordnung.
      Die Kalenderidee hatte ich letztes Jahr auch, habs aber durch die Trennung und den Umzug nicht mehr geschafft. Die beiden bereits gekauften Kalender werden dann beizeiten als schwarzer Fotokarton auf den Rückseiten einem anderen Zweck zugeführt 😀
      Ein Verlag… Das ist dann schon ein Stück professioneller als das woran ich denke. Fällt mir schwer zu glauben, dass ein solcher Interesse daran haben sollte, aus dem Sammelsurium verschiedenster Textarten, die ich so fabriziert habe, ein Buch zu drucken. Und einen Roman traue ich mir aus verschiedenen Gründen nicht zu.
      Liebe Grüße und danke für deine Gedanken zum Thema, Siv! 🙂

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  2. Ein sehr schönes Ziel hast du jedenfalls und macht auch Sinn.
    Ich selbst bin inzwischen, nach sehr schlechten Erfahrungen damit vorsichtig geworden, zu viel über mich im Netz bzw bei WP zu schreiben und setze da eher auf entsprechende offene, ehrliche Kommentare mit denjenigen, die auch tatsächlich Interesse daran, ich auch ein gewisses Vertrauen zu ihnen habe.
    Aber… Eine frühere Bloggerin ließ Ende des Jahres immer ihren Bloginhalt zu einem kleinen Buch anfertigen, gibt dazu einen Link im Netz, den ich jetzt leider nicht weiß… Vielleicht auch eine Idee für dich!?
    Liebe Grüße von Hanne 🌞

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    1. Hallo Hanne, vielen Dank für deine Erfahrungen und Ideen dazu 🙂
      Schlechte Erfahrungen? In welche Richtung gingen die? Ich frage, weil ich bisher noch keine gemacht habe, von einem unangemessenen Kommentar hier oder da mal abgesehen. Hoffe natürlich, dass das nicht zu persönlich ist 🙂
      Die Idee mit dem Büchlein finde ich ganz gut. Ich sschaue da mal nach. Für mein konkretes Vorhaben hier würe ich zwar nicht jeden meiner Ergüsse hier in Druck geben wollen, aber eine Auswahl wird ja sicher auch möglich sein. 😀
      Liebe Grüße, Jo 🙂

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  3. Hallo Jo,
    ich selbst habe keine Erfahrungen im Selbstdruck. Aber als ich Deine Zeilen gelesen habe, ist mir spontan eine Bloggerin eingefallen, die ganz gewiss schon jede Menge Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt hat.
    Wenn Du „mainzauber“ googlest, findest Du sie sofort. Sie hat beim Online-Bücherriesen schon einiges veröffentlicht und kennt vor allem gewiss Adressen, wo Du Dich „schlau“ machen kannst über die verschiedenen Möglichkeiten.
    Liebe Grüße
    moni

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    1. Danke sehr Moni! Du meinst, die kann ich ruhig mal anschreiben? Da ich sie nicht kenne, kommt mir das ein bisschen aufdringlich vor *g* … Online-Bücherriese erscheint mir etwas proffessioneller als das, was ich mir so vorstelle. 😀 Aber warum nicht, vielleicht bekomme ich ja einen passenden Hinweis. Liebe Grüße, Jo =)

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      1. Ich denke mal, lieber Jo, sie würde das nicht als aufdringlich empfinden, sondern nur als „Anfrage“. Mehr als Nein sagen, geht ja nicht und – wie heißt es immer so schön – Fragen kostet nichts! Also Mut zum ersten Schritt! 😉

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  4. Nabend Jo, erinnerst du dich? Selbige Gedanken hatte ich ja auch und habe mich deshalb in einer Schreibwerkstatt angemeldet. Sechs Termine im 14-tägigen Rhythmus a 3 Stunden sollen mir dabei helfen, eine Auswahl meiner Texte zu überarbeiten und so zusammenzustellen, dass am Ende im besten Fall ein Buch dabei herauskommt. Gestern hatte ich die zweite ‚Sitzung‘ und ich kann sagen, abgesehen von der Arbeit die dahintersteckt inklusive der Zeitfenster, die ich mir freischaufeln muss, macht das ganze sehr viel Spaß und es bringt mich wirklich weiter. Auch wenn ich was meine PC-Kenntnisse anbelangt wirklich an meine Grenzen stoße…..
    Ich bin jetzt seit 2 Stunden dabei zu recherchieren, wie man eine Normseite als Vorlage unter word 2010 speichert und könnte vor Wut heulen, dass alle Beschreibungen die man im Netz findet scheinbar nur von Spezialisten verstanden UND umgesetzt werden können….. :-/
    Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs, denn ein Expose so zu formulieren, dass ein Verlag daraus folgend daran interessiert ist, die Textproben überhaupt erst zu lesen ist das nächste Desaster, was mir bevorsteht – es bleibt also spannend…. 🙂
    Hör dich doch mal um, ob da wo du wohnst ähnliche >Projekte laufen?! Die Tatsache allein, mal in den Innercircle reinzuschnuppern ist schon wirklich genial…..
    LG Bea

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    1. Ja klar erinnere ich mich, Bea 😀 Wie läuft es denn bei Dir in der Schreibwerkstatt?
      Die Idee ist gut, ich werde mal nach sowas hie rin der Ecke Ausschau halten. Die Schriftsteller bei uns im Literaturkreis hatten auch shcon ein paar gute Tipps Normseiten u.ä. =) Wenn Du herausgefunden hast, wie man eine solche unter Word (wobei ich mit im Moment mit Open Office schreibe) als Vorlage speichert, bzw. erstellt… ich würde das auch gerne wissen 😉 Bei meinen lyrischen Werkchen ist das zum Glück nicht so wichtig, solange ich sie selber ausdrucke… da ist eher die Seitengestaltung interessant … das wenige an Text so auf die Seite zu verteilen, dass es sie schön füllt und nicht nur linksbündig die paar Zeilen runterfließen, während der rechte Rand komnplett leer ist. Das geht aber ganz gut, vor allem wenn ich die Überschriften per Hand schreibe, bzw. handlettere, kalligrafiere oder mit der Schablone reinsetze.
      Was Expose und Verlag angeht, an dem Punkt bin ich ja nicht. Das ganze ist ist mehr für das direkte Umfeld gedacht. Was dann weiter draus wird, mal sehen, Schritt für Schritt. Bin da für alles offen. Die Möglichkeit, zu veröffentlichen, habe ich schon im Hinterkopf. Der Literaturkreis bringt mich da bisher schön weiter, eine Werkstatt wie du es vorschlägst ist auch eine gute Möglichkeit. Hab auch schon überlegt, mir einen Schreib- / Druckbuddy zu suchen, oder jemand der wirklich zeichnen/illustrieren kann, um nicht alles selber, sondern als kooperation zu machen. So viele schöne Möglichkeiten 🙂 Liebe Grüße, Jo =)

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      1. …deine Ideen hören sich alle sehr spannend an – bleib dran! 🙂 Und sobald ich irgendwas lerne, was berichtenswert ist, lass ich es dich wissen, okay?
        Hab ein schönes Wochenende….. 🙂
        LG Bea

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    1. Da hab ich doch längst geschaut 😀 Finde ich großartig, was Du da schon alles gemacht hast. Sowas in Art schwebt mir auch vor, allerdings wäre das jetzt ziemlich übers Knie gebrochen, auf die Schnelle. Ich werde mich da aber ganz sicher in Ruhe dran begeben. Ein paar Youtube Videos zum Thema Buch binden habe ich mir auch schon angesehen im Laufe der Zeit. Deinen Literaturtipp schau ich mir nochmal in Ruhe an. Insgesamt kommt mir das Thema vor wie etwas, wofür ich einen eigenen Kursus besuchen könnte…. oder zwei^^ … und eventuell mit ein paar Anschaffungen verbunden. Wenn ich Dich dazu auch nochmal konkreter um Rat fragen dürfte, wenn es soweit ist, wäre das auch sehr nett, lieber Lyrifant 🙂

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  5. Mach doch erst mal ein kleines, thematisch zusammenhängendes Projekt.
    Such dir ein Programm, das dir gewisse Layout-Möglichkeiten bietet,und ebenso ebook-funktion. Beispiele (ohne größere Erfahrung) Sigil oder Dramaqueen (noch weniger Erfahrung). Da gibt es einige freie Software.
    Wenn du etwas drucken oder binden willst, muss es durch 4 teilbar sein. Vergiss dabei die Deckblätter etc. nicht. Diese Möglichkeit sollten dir diese freien Programme bieten, ich glaube, dass geht sogar mit Powerpoint (bastelbastel).
    Wenn du vier größere Textbögen hast (DINA4), kannst du im DinA6 Format entsprechend 4x4x2 Seiten gestalten. Ist für ein kleines Gedichtheft oder thematisch begrenzte Geschichten schon ausreichend. Dann gestaltest du die Außenblätter zeichnerisch (eventuell Foto, oder Farbfoto, auf dickem Papier. Das kannst du selber zusammenschneiden und binden, ohne professionenllen Drucker. Professionelle Drucker sind teuer, die rentieren sich erst ab einer hohen Auflage. Wieviel Abnehmer hättest du denn?
    Im Zweifelsfall würde ich diese kleinen Hefte mit einem neutralen Umband machen und dann bei konkretem Abnehmer den Deckel mit einem individuellen Foto versehen und auf der Innenseite noch was zeichnen oder handschriftlich schreiben.
    Könnte dann wohl 1 – 2 euro mehr rechtfertigen.

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    1. Hey, danke für die vielen Tipps. Verkaufen will ich ja nicht, es geht um verteilen im privaten Rahmen. Möglichst auch gerade nicht wieder in eine neue Software einarbeiten. (Für die Zukunft sehe ich mir die von Dir genannten Programme aber mal an. Hab bisher immer nur in Office-Schreibprogrammen Texte bearbeitet… und mal einige Newsletter/Zeitschriften ganz simpel in Microsoft Publisher gestaltet. InDesign und Scribus hab ich mir auch angesehen, aber das war mir für meine Zwecke zuviel Aufwand damals) Sollte ich es bei einem OnlineDrucker in Auftrag geben (Die Preise sind schon bei recht kleinen Stückzahlen moderat, je nachdem, was man für Medien und Formate wählt), würde ich die Druck PDF wohl von einem Mediengestalter fertig machen lassen. Ich kenne zum Glück einen, hab ja auch mal in der Branche gearbeitet, allerdings im kaufmännischen Bereich. Mir gehts gerade eher um die Möglichkeit, dass von vorne bis hinten selber zu machen, wie Z.B. mit Spiralbindung oder Thermobindung… und dann mehr als nur Vorder- udn Rückseite individuell gestalten… geht mir halt auch um die persönliche Note. Also mehr individuell als Masse. Für Familie und Freunde wären es ein paar Dutzend im Höchstfall. Das thematisch zusammenhängende Projekt ist auch in Planung, das wäre dann auf jeden Fall das passende zum in Druckauftrag geben. Liebe Grüße, Jo 🙂

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      1. Mediengestalter ist sehr gut. Bei selber machen würde ich Din A 5 am einfachsten finden, das gibt auch viel kreativen Platz.
        Generell glaube ich, lieber eine kleines rundes Projekt erstmal. Für dich rund und stimmig auch von den entsprechenden Zeichnungen. Mehr kannst du später – mit ERfahrung – viel besser vorbereiten.
        Viel Glück dabei und Liebe Grüße
        gann uma
        Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei.

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      2. Ich schwank noch zwischen A4 und A5. A4 wäre tatsächlich am einfachsten, in dem Format habe ich auch reichlich Papiersorten da. Für die lyrischen Sachen ist es aber fast ein wenig überdimensioniert. Da hast Du wahrscheinlich mit A5 recht. Ebenso mit dem kleinen und runden Projekt. Das werd ich bei der Auswahl und Entscheidung berücksichtigen 🙂 Vielen Dank für die Tipps… machst Du denn auch zur Zeit was in der Richtung? Drucken, veröffentlichen,…?
        Liebe Grüße, Jo

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      3. Zur Zeit nicht, aber ich hab ein paar Altprojekte, die ich irgendwann fortführen möchte.
        Privat hab ich mal so Heftchen gemacht, wie ich geschildert habe, das war aber vor den digitalen Möglichkeiten.

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      4. Selber gemacht? Dann habe ich das falsch verstanden, glaube ich. Ich dachte das mit den A6 Heftchen wäre Dein Vorschlag für den professionellen Druck….

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      5. Wie hast Du die Heftchen damals selber gemacht, vor den digitalen Möglichkeiten? A4 geviertelt, handbeschrieben, gefaltet, geschnitten und selber gebunden?

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  6. Ich hab die in einem Programm formatiert, dann ausgedruckt, beschnitten und mit Bindfaden gebunden. Außen Karton.
    Die DinA5-Hefte waren einfacher, auch mit Bindfaden gebunden und einem Außenumband. Ohne Programm. Wär aber so nicht professionell druckbar gewesen, warum auch immer.

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  7. Ich glaub, ich versteh die Unklarheit. „Digitale Möglichkeiten“ ist missverständlich.
    Damit meine ich, dass die heutigen Programme automatisch wissen, wie die Seiten bedruckt werden müssen, damit das Endprodukt auf jeder Seite von oben nach unten lesbar ist, und welche Ränder.
    Ich hab damals mit einem Programm geschrieben und dann ewig rumgebastelt.

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  8. Witzig, die Idee mit dem USB Stick. gg Auch ich zerstöre allerdings nicht gerne Bücher, bei mir sehen die Bücher auch noch nach Jahren beinahe aus wie neu. – Es fiel in den Kommis mal das Wort Verlag, nun, es gäbe sonst die Möglichkeit es über Amazon drucken zu lassen, gratis. Bei anderen Selbstverlagen muss man oft einiges dafür bezahlen. Nur mal so ne Idee, um zu testen, ob es ankommen würde. Glg Herta

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    1. Ja, irgendwie witzig ist das schon, da hast Du recht 😀
      Naja, ich habe ja nichts, was über einen Verlag zu veröffentlichen wäre (Menge/Qualität) … Über Amazon gratis drucken lassen? Aber doch wohl nur, wenn man es da als eBook anbietet, oder was ist das für ein Angebot?
      Vielen lieben Dank für Deine Tipps, Herta.. Herzliche Grüße, Jo 🙂

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      1. Man kann es als eBook als auch als TB anbieten. Heisst Kindle select, muss sich dafür extra kurz anmelden und dann lädt man sein Werk, je nach Format, hoch, ebenso das Cover. Der Haken dabei, man darf es dann nur bei Amazon verkaufen. Dafür ist die Kundenanzahl aber auch sehr groß. Der Kunde bestellt also, und dann wird das Buch erst gedruckt und verschickt. Gibt auch Probeexemplare für dich (nicht gratis, aber nur zum Herstellunspreis). Bei EBooks befristete kurze Werbeaktion möglich. Ansonsten muss man hier allerdings selbst dafür sorgen, dass es bekannt wird. Habe selbst auch schon etwas dort veröffentlicht. Ist nicht so schwer, man wächst mit den Aufgaben, jedoch, wie gesagt, um Buchkäufer muss man sich selbst bemühen Glg Herta

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      2. Ich wundere mich, wieviele Erfahrungen es schon dazu gibt, besonders zum professionellen Druck mit Blick auf den Verkauf. Ich bin da weit von weg. Was hast Du denn schon veröffentlicht, Herta? 🙂

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      3. Minimalismus-Minimalist werden, Natron 52 Tipps, Ananas Rezepte, Selbständig für Einsteiger (Pseudonym) Liebeszauber unter Hexe Myriala – das wars dann auch schon Und nein, da dafür nicht extra Werbung betrieben wird, Verkäufe dementsprechend, also von Reichtum keine Spur, wenigstens hat es mich kein extra Geld gekostet. Glg Herta – Myriala

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      4. Das is ja ne ganze Menge… auch sehr unterschiedliches, ich staune =) … Kostendeckend ist doch ganz gut, solange es nicht dem Lebensunterhalt dienen soll 🙂 Andernfalls ist es ein Anfang 😉 Die Bewertungen für dein Liebeszauberbuch auf Amazon sind jedenfalls ausgezeichnet! Freut mich… Das werde ich mir ansehen. LG Jo

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      5. Ja, 1000 Interessen und so gg Nomen est Omen.. Und genau das ist ja mein Dilemma.. Zu viele Richtungen, aber die Magie wird immer ein Hauptthema bleiben. Würde mich natürlich freuen, wenn dir das Büchlein auch gefallen würde. Ich wollte es eigentlich etwas günstiger anbieten, doch durch bestimmte Vorgaben war es hier nicht möglich. Als Haupteinnahme, genau das wärs, aber zumindest weiß ich nun mal im Ansatz wie es abläuft Glg Herta DIY

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  9. Hi Jo ,
    find die Idee ganz gut . Aber ich denke das du zu kompliziert an das ganze herangehst .
    So würde ich die Idee umsetzen .
    Blanko Bücher kaufen
    Das Wolf Logo als Aufkleber in Auftrag geben .
    Bücher mit deinem eigenen Logo versehen .
    Zu Beginn eine persönliche Mitteilung per Hand reinschreiben
    Einige Texte die nicht personalisiert werden ausdrucken und einkleben.
    Einige Texte per Hand reinschreiben .
    Bilder Reinmalen oder auch Fotos nachbestellen und einkleben
    So halten sich die Kosten in einem überschaubaren Rahmen . Es ist persönlich und individuell .
    Wenn man sorgfältig arbeitet hält es auch .
    Candy

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