© Jo Wolf
Fichtelgebirge, 2012
Die verklärte Stimmung animierte mich, auf der einladend aussehenden Bank Platz zu nehmen und mir selbst ein Märchen zu erzählen. Dieses ist leider auf dem Rückweg durch den dunklen Wald verloren gegangen, so dass ich es euch leider nicht wiedergeben kann.
Vielleicht reicht das Bild aus, euch zu eigenen Geschichten anzuregen. 😉
Sieht auf jeden Fall sehr mystisch aus. 😉
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Ja, fand ich auch, als ich da so stand =)
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Jetzt ist mir doch tatsächlich ein kleines Mädchen dazu eingefallen:
http://gedankenimnebel.wordpress.de/2019/02/26/botschaft-von-kejuani/
😉
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Mädchen = Märchen
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Freut mich total, Hannes. Ich habe es mir gerade durchgelesen und Dir etwas darunter geschrieben 🙂
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Schmunzel …
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Spooky 🙂
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Ein bisschen 🙂
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Ein klein wenig spooky darf niemals fehlen, sonst wirds langweilig! 🙂
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So ist es Bea! 🙂 Ich brauch das auch…mal in kleineren, dann ihn größeren Dosierungen. Mal einwirkend von aussen, oder zum rauslassen der Düsternis 😉
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….same here! 🙂 Das Leben ist sonst einfach zu trist. Wir sind alle so enorm in irgendwelche Zeitfenster reingepresst und wahren die Norm – aber das ist ja längst nicht alles…..
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nein, die norm ist beweitem nicht alles. von der habe ich mich ohnehin immer wieter entfernt. ist immer ein balanceakt zwischen notwendigkeiten und dem „abnormen“ 😉
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Korrekt! Und jeder muss seinen eigenen Weg (aktiv) finden, um mit sich und seinem Leben ausreichend gut klar zu kommen. Wie sagt man so schön: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! 🙂
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Nur hat nicht jeder Glück beim schmieden! *fg* Du hast recht, das liegt in jederpersons eigener Hand. In wessen auch sonst. Das schöne ist, je bewusster man sich das macht und danach lebt, desto klarer wird auch die Sicht auf die Möglichkeiten abseits der Norm. 🙂
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Ich bin augenblicklich in einer ziemlich, wie soll ich sagen – maladen Situation….
Mein Vater ist sehr sehr krank und meine Mutter leidet darunter immens. Ich wohne aber zu weit weg um mich genügend kümmern zu können und weiß zudem grad nicht, wer von beiden mehr Aufmerksamkeit und Zuspruch benötigt….. wirklich schrecklich. Und mein liebster Freund ist momentan auch auf anderen Schienen unterwegs, er startet gerade durch, um die USA mit seinem Gitarrenspiel zu beglücken – seufz….
Wenn doch nur schon mal der Frühling samt Sonne und Wärme da wäre…..
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Ohje… das ist keine schöne Situation, die aufreibend sein kann. Ich habe in meiner Familie eine ähnliche Situation. Bin da auch ein bisschen außen vor, weil ich weiter weg wohne. Das ist alles schwierig, vor allem, wenn die Chancen, dass es gut ausgeht, nicht so rosig sind. Ich hoffe, dass ist bei deinem Vater anders.
Für Deinen Freund ist das bestimmt ne ganz große, tolle Sache. 🙂 Ist er sehr lange weg? Bei so einer Tour würde ich ja am liebsten dabei sein =) Was den Frühling angeht… er soll ja shcon sehr bal mit Wucht über uns kommen 🙂
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Es ist ein ständiges auf- und ab, mal besser, mal stagniert es und mal geht es im Sturzflug abwärts – also alles andere, als beruhigend und ich bete jeden Abend, dass der folgende Tag keine neuen Hiobsbotschaften liefert. Aber ich tröste mich damit, dass solche Phasen wohl jeder irgendwann mal durchlaufen muss.
Dir und deiner Familie(-nsituation) wünsche ich an dieser Stelle alles GUTE!!!!
Und er? Hat ein Visum für 1 Jahr beantragt…..und ich habe bei der aktuellen Regierung(-ssituation) der USA da ein massives Problem mit. Aber Reisende soll/ kann man nicht aufhalten, auch wenns schmerzt.
Und ja, für mich kanns gar nicht schnell genug Sommer werden – ich hab die Schnauze voll vom Grau in Grau(s)!!! 🙂
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Vielen Dank, Bea, das wünsche cih Dir und Deiner Familie auch! Wir haben ein Ritual in der Familie, dass wir in besonders schlimmen Situationen für einen von uns abends alle zeitgleich eine Kerze entzünden. Das hat den Zusammenhalt und das miteinander, auch wenn man räumlich getrennt ist, sehr gestärkt. Wobei das vorher schon nicht schwach war.^^ Trotzdem eine gute Geste um zu zeigen, dass man füreinander da ist. Was natürlich nur funktioniert, wenn man dann auch tatsächlich füreinander da ist, wenn es nötig ist. Vor allem hat es den Betreffenden aufgebaut, der zum Beispiel im Krankenhaus lag. Ich hoffe jedenfalls, dass das schlimmste hier bald wieder überstanden ist.
Gleich ein Jahr, man der hat es ja wirklich vor. Ist er heir denn schon mit seiner Musik erfolgreich und will sie jetzt über das große Wasser tragen? Ich glaube als Musiker würde ich so eine Tour so oder so machen wollen, Erfolg hin oder her. Das Erlebnis allein ist es sicher wert. Du merkst schon, ich blicke Deinem Freund grün vor Neid hinter dem Flieger her xD Ob der in den USA jetzt einem besonderen Risiko ausgesetzt ist… keine Ahnung, aber ich denke, du brauchst dir da eher weniger Sorgen zu machen, davon abgesehen, dass diese ihm im Zweifelsfall nichts nützen würden, oder? Eben, aufhaltern solltest du ihn eh nicht. Vielleicht dort besuchen für ein paar Tage oder Wochen, wenn es geht. 😉
Ich hab ja noch auf eine Eiseskälte und Schneephase gehofft. Das Matschewetter is immer so ätzend, wenn ich die HUnde mehrmals am Tag von Dreck und Schlamm befreien muss^^ Aber Frühlingsluft geht auch für mich klar, dann machts auch wieder Spaß auf 2 Reifen untérwegs zu sein. Im Moment lass ich die Kiste meist stehen und fahr mit der Bahn.
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Solcherlei Rituale pflegen wir auch – jedoch nur ähnlich – aber du hast recht – das hilft nicht nur dem Kranken, sondern auch der Stabilität der um den Kranken stehenden…es hält zusammen. Und ja, ich hoffe auch, dass die Spitzen meines familiären Kardiogramms in Bälde in einer Linie enden – sprich Besserung einkehrt. Selbiges retour gewünscht!!!!
Nun, er hat sich noch einiges vorgenommen. Das perfekte Gitarre spielen lernen da, wo der Rock herkommt ebenso, wie das genießen dessen…. wer kann, der kann! 🙂 Und ja, vielleicht ist er nach einem halben Jahr schon wieder zurück, nutzt die komplette Zeit oder?!? Er bleibt für immer da. Das weiß ja keiner, nicht mal ER.
Anyway, es sei ihm gegönnt!!!! Trotzdem tuts weh ;-/ 🙂
Eiseskälte und so? Wie du schon schreibst, es soll besser werden. Und um mich (uns?) schon mal einzustimmen gibts was auf die Ohren 🙂
(Notitz: Wenn ER das jetzt hören müsste, wären seine ersten Gedanken wohl ‚OHROPAX‘ – aber ich mag den song 🙂 )
Es war super schön mit dir zu schreiben und bis ganz bald mal wieder – ich mache jetzt die Biege in Richtung Westflügel, Mr. 2morrow steht for der Türe…….liebe Grüße Bea 🙂
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Liebe Bea, ich will dem dann jetzt auch garnicht mehr soviel anfügen, sondern Dich in aller Ruh gen Westflügel entfleuchen lassen 🙂 Ich schreibe gerne ganz bald wieder mit Dir, denn ich fand es ebenfalls sehr schön und freue mich auf das nächste Ge“spräch“ („Geschreibe“ find ich irgendwie abwertend xD) Wünsch dir ne erholsame Nacht… liebe Grüße, Jo 🙂
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Eine Geschichte ist es nicht geworden, aber wenigstens ein (Unsinns-)Gedicht; vielleicht haben Du und Deine LeserInnen ja Spaß daran: https://lyrifant.wordpress.com/2019/02/13/maerchenwald-2/
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Hey, das ist toll geworden und freut mich sehr, darum hab ich dir auch ein kleines Dankeschön dagelassen. Ich finde Märchenwälder sind dafür da, mit Leben… sprich Geschichten gefüllt zu werden. Danke, dass Du dabei mitmachst! 🙂
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Gerne! Und Danke für Dein liebes Dankeschön!
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Ein Unsinnsgedicht ist was schönes, das steht einer Geschichte in nichts nach, oder? ;-D
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